Beschreibung
T-Shirt mit Donald-Duck-Aufdruck in grau aus der Fucking Revolution Collection
Diese Motiv mit Donald-Duck ist eine Weiterentwicklung aus der Bilderserie Dostojewski und Disney von Sascha Koneva. Der Gedanke, Harmloses und Aggressives gegeneinander zu setzen hat die Künstlerin schon immer fasziniert. Ihre Kunst ist durchzogen von geliebt-gehassten Comics und Spielzeugfiguren. Der harte Slogan auf dem T-Shirt, nicht wirklich eine böse Provokation, bildet einen Gegensatz zum blumig-lieblichen Bürgergeschmack.
Das Druck-Motiv
In dieser T-Shirt Kollektion verarbeitet Sascha Koneva Motive aus ihrer Kunst. Der abgeschlagene Kopf von Donald Duck und die Botschaft „Fucking Revolution“ sind nicht schwer zu deuten. Auf eine skurrile und ironische Art erinnert die geschichtsbewusste Künstlerin an die grausamen Folgen jeder Revolution, insbesondere der Französischen.
Die Entwicklung des T-Shirts
Ein kurzärmeliges Hemd mit rundem oder v-förmigen Ausschnitt ohne Taschen und Knöpfe. Die Grundform des Hemds erinnert an ein „T“ und wird deswegen T-Shirt genannt (Hemd bedeutet auf Englisch „Shirt“). Im 19. Jahrhundert zählte man das T-Shirt noch zur Unterwäsche, dementsprechend war es unmöglich es als Oberbekleidung zu tragen. Die genauere Herkunft des T-Shirts ist allerdings nicht bekannt. Es ist möglich, dass es urprünglich von den knopflosen Takelhemden der Seeleute stammt. In Wörterbüchern taucht der Begriff bereits in den 1920er Jahre auf.
Populär wurde das T-Shirt in den 50er Jahren durch die Filme mit Marlon Brando („Endstation Sehnsucht“ von 1951) und mit James Dean („Denn sie wissen nicht, was sie tun“ von 1955), wo die beiden Männer ihre Muskeln zeigen und dadurch eine erotische Wirkung erzeugen. Die Filme wurden weltweit zum Kassenschlager und das T-Shirt eroberte den Modeolymp.
In der Punk-Bewegung und zu politischen Auseinandersetzungen in den 70er Jahren wurden T-Shirts dann als Meinungsträger benutzt. Sie wurden mit Bildern und Sprüchen bedruckt, um eine bestimmte Botschaft zu übermitteln.
Schon in den 80ern wird das T-Shirt zur einem festen Bestandteil der Unisexmode und gehört seitdem zur Freizeit- und Alltagsbekleidung bei Männern und Frauen.
Klassisch ist das T-Shirt aus Baumwolle, weiß oder gefärbt und meistens gerade geschnitten. Das sogenannte Girlie-Shirt hat einen figurbetonten Schnitt. Eine gekürzte Variante bauchnabelfreier T-Shirt ist insbesondere bei jungen Mädchen beliebt.
In der modernen Gesellschaft herrscht große Sportbegeisterung, deswegen entwickeln führende Sportbekleidungsunternehmen wie Adidas oder Nike passende Kleidung fast für jede Sportart. Es gibt T-Shirts aus Nylon, Polyester, atmungsaktiver Synthetik, Neopren u. s. w.
Die Technik
Die T-Shirts von Sascha Koneva enthalten 40% Baumwolle und 60% Polyester. Eine Mischung, die man für den Sublimationsdruck braucht. Das ist ein Druckverfahren bei dem die Tinte mittels hoher Temperatur in den Stoff gepresst wird. Noch mehr T-shirts in dieser Technik finden Sie hier!
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