Jersey Mütze mit schwarzem Futter

Leichte Mütze mit schwarzem Futter und Applikation

Entwurf und Ausführung Aleksandra Koneva

Material: Jersey, lichtreflektierende Folie und Samt

Farbe: hellgrau / schwarz

Pflegeanleitung: Waschmaschine Kurzwäsche bei 30-40°

Handanfertigung in kleiner Auflage

Lieferzeit: 5-7 Werktage in Dtld.

Beschreibung

Jersey-Mütze mit Applikation

Leichte doppellagige Jersey-Mütze mit Applikation. Weich und dehnbar. Perfekte Kopfbedeckung für ein jugendliches, sportliches Outfit.

Die Applikation besteht aus schwarzen Samt und Reflektorfolie. Diese Folie hat die Designerin auch für die Netzblusen verwendet.

 

Applikation

Im Lateinischen bedeutet es „Anwendung“. Dies ist eine der Arten der bildenden Kunst. Es basiert darauf, verschiedene Details auszuschneiden und in einer bestimmten Reihenfolge auf dem Hintergrund anzubringen. Die Details werden mit verschiedenen Klebern oder Fäden fixiert.  Es können eine Vielzahl von Materialien verwendet werden wie z. B.: Stoff, Leder, Federn, Kunststoff und so weiter.

 

Geschichte

Die Applikation als eine der feinen Techniken. Sie exestiert bereits seit der Zeit, set dem die Menschen gelernt haben für sich die Kleider herrzustellen. Sie wurde seit jeher verwendet, um Kleidung, Schuhe, Werkzeuge, Haushaltsgegenstände zu dekorieren. Später begann man  Stücke von Filz, Pelz, Leder in verschiedenen Farben und Schattierungen an der Kleidung zu befestigen. So entstand die Applikation. Motive dafür  waren Vögel, Tiere, Menschen, schöne Pflanzen und Blumen. Später begann man feinere Materialien zu benutzen so wie, Metallplättchen, Metallfäden und Perlen.

Nachdem das Papier erfunden wurde, begannen die Leute, Papierapplikationen herstellen. Darauf entstanden herausgeschnittene flache Silhouetten, Buchillustrationen, Haushalts- und Schlachtszenen. Heutzutage  ist die Applikation in unser Leben allgegenwärtig und Menschen unterschiedlichen Alters beschäftigen sich gerne damit.

Arten

Dazu gehört in erste Linie die Collagen, die aus gegenständlichen Bildern besteht, wie zum Beispiel einem Blatt, einem Zweig, einem Baum, einem Vogel, einer Blume, einem Tier, einer Person usw.

Als zweites kann man eine Collagen-art erwähnen, die bestimmte Ereignisse darstellt.

Man kennt auch dekorative Bilder verwenden, einschließlich Ornamente, Muster, mit denen Sie verschiedene Objekte dekorieren können.

 

Geschichte der Kopfbedeckung

Die Kopfbedeckung ist ein Kleidungs- und ein Schmuckstück. Im Unterschied zum Kragen hatte sie in erster Linie eine praktische Bedeutung: sie schützte den Kopf vor Sonne oder Unwetter. Hüte wurden aus festem, steifem Material angefertigt, so wie z. B. Leder, Filz, Bast. Weit verbreitet sind auch Pelzmützen. Eine weitere wichtige Funktion der Kopfbedeckung ist der Schutz vor Blicken, sowie das Bedecken der Haare.

Die Kopfbedeckung konnte unter anderem auch die Gruppenzugehörigkeit, das Geschlecht, den sozialen Stand und die Religion des Trägers zeigen. Demzufolge trugen Männer und Frauen ganz verschiedene Formen von Kopfbedeckungen. An den unterschiedlichen Hauben für Frauen konnte man erkennen, ob sie ledig, verheiratet oder verwitwet waren. Besondere Vielfalt an Hüten, Hauben, Mützen und Kränzen findet man bei Volkstrachten. Andererseits kann eine Kopfbedeckung auch zur Ächtung seines Trägers und zur Ausgrenzung einer bestimmten Gruppe aus der Mehrheitsgesellschaft dienen wie z. B. der Judenhut, die Carocha verurteilter Ketzer, sowie die Narrenkappe.
Besondere Kopfbedeckungen weisen (durch Gestaltung, Größe, Farbe) auf Autorität, Herrschaft und Privilegierung hin, beispielsweise die königliche Krone oder die päpstliche Tiara.

Ein wichtiger Wandel für die Kopfbedeckungen fällt in die Zeit vor der Französische Revolution. Durch den Einfluss progressiver Denker verschwanden gepuderte Perücken aus der Mode. Sie wurden folglich durch Zylinder ersetzt. Im 19. und auch Anfang des 20. Jahrhunderts galt es als unschicklich, das Haus ohne Kopfbedeckung zu verlassen. Somit wurde sie zur Massenware.
Im 20. Jahrhundert setzte ein allgemeiner Trend ein, weg von formellen Hüten, hin zu eher praktisch-sportlichen Mützen mit teilweise bloßer Schmuckfunktion.

 

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