Beschreibung
Blumen-Collier: Petit collier de fleurs
Dekoratives Blumen-Collier aufgebaut aus vielen einzeln ausgeschnittenen, silbern schimmernden Blumenelementen. Das Collier wird hinten mit Satinbändern zusammen gebunden und wirkt dadurch wie eine um den Hals gelegte Blumengirlande. Schmuck für besondere Anlässe.
Handarbeit aus der Werkstatt von Sascha Koneva.
Ansehen und kaufen kann man das Collier nicht nur hier im Online-Shop, sondern auch bei Auguste Froschhammer Galerie für Schmuck und Goldschmiede in der Auguststr. 85 in Berlin Mitte.
Collier – Beschreibung
Das Collier ist eine erweiterte Form der Kette. Es wird kragenartig mit zusätzlichen Materialien (Perlen, Korallen, Edelsteinen) rund um den Hals aufgebaut.
Das Collier ist ein festlicher Schmuck für besondere Anlässe und passt zur Abendgarderobe.
Blumen-Motiv
Die Blume ist ein traditionelles Symbol für Gefühle. Daneben versinnbildlichen die Blumen das Zarte, Verletzliche und das Zerbrechliche. Zusätzlich die Flüchtigkeit und die Vergänglichkeit des Lebens. Außerdem sind die Blumen und Pflanzen seit der Antike eines der bekanntesten Dekormotive.
Möglicherweise dienten die Blumenkränze als Prototypen für die spätere Schmuckentwicklung. In Asien und Indien werden die Ketten aus echten Blumen bei religiosen Zeremonien und an den Feiertagen bis heute getragen.
Die einzelnen Blumen haben verschiedene Bedeutungen auf Grund ihrer Eigenschaften wie z.B. die Rose und die Lilie die Atributte der Jungfrau Maria symbolisieren.
Die Geschichte des Schmuckdesigns
Ziergegenstände, die die Kleidung zusätzlich verschönern, bezeichnet man als Schmuck, z.B. Broschen, Schnallen, Ketten, Knöpfe u.s.w.
Das Tragen von Schmuck geht auf die Anfänge der menschlichen Geschichte zurück. In der Steinzeit gab es bereits Ketten aus Muscheln, Knochen, Tierzähnen und Steinen. Der Schmuck erfüllte schon damals praktische Funktionen als Schutzamulett. Ausserdem konnte man die eigene Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe damit ausdrücken. Schmuck als Tauschgegenstand diente auch zu Kommunikations- und Handelszwecken.
Seit der Entwicklung der Metallverarbeitung in der Bronzezeit bis in das 20. Jahrhundert hat die Herstellung von Schmuck das Niveau höchster Kunst erreicht. Seit der Entdeckung neuer Materialien (beispielsweise Kunststoff) konnte sich die Bandbreite der zur Verwendung Kommenden bei der Schmuckanfertigung (Bijouterie) entsprechend erweitern.
Mit der Nutzung neuer Technologien entwickelte sich das Schmuckdesign weiter. In Jahr 2013 zeigte Jenny Wu auf die Biennale von Peking eine Schmuck-Kollektion, die mit Hilfe eines 3D Printers hergestellt wurde.
Modernes Schmuckdesign verarbeitet unter anderem kulturelle Aspekte der vergangenen Zeiten und überdenkt zusätzlich ästhetische Traditionen. Designer bedienen sich reichlich aus den neuesten Erkenntnissen der Forschung (beispielsweise Optik und Weltraumforschung).
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