Beschreibung
Mütze mit neon-gelbem Futter
Leichte Jersey-Mütze mit neon-gelbem Futter und runder Applikation. Weich und dehnbar. Perfekte Kopfbedeckung für ein jugendliches, sportliches Outfit.
Die Applikation besteht aus Samtstoff und Reflektorfolie. Diese Folie hat die Designerin auch für die Netzblusen verwendet.
Neon-Farben. Tipps und Tricks
Die Verwendung von Neon-Farben in der Mode ist ein moderner Trend.
Nicht Jeder kann sich erlauben, fluoreszierende Farben zu tragen. Zum ersten Mal wurde Neon in den 80er Jahren in der Modewelt bekannt. Manche fanden es cool, manche hassten es, aber dennoch hat sich Neon einen festen Platz in der Modewelt erobert. Kleidung oder Accessoires in Neon-Farben passen ideal zu jungen Leuten im Street-Look. Der Neon-Look sieht sehr trotzig aus, vermeiden Sie aber zu viel davon. Dafür ein Tipp: Neon am besten mit Pastell-Farben, schwarzer oder weißer Kleidung kombinieren. Vergessen Sie nicht, dass man Neon-Kleidung am besten sehr reduziert, ohne komplexe Linien tragen sollte.
Applikation
Im Lateinischen bedeutet es „Anwendung“. Dies ist eine der Arten der bildenden Kunst. Es basiert darauf, verschiedene Details auszuschneiden und in einer bestimmten Reihenfolge auf dem Hintergrund anzubringen. Die Details werden mit verschiedenen Klebern oder Fäden fixiert. Es können eine Vielzahl von Materialien verwendet werden wie z. B.: Stoff, Leder, Federn, Kunststoff und so weiter.
Geschichte der Kopfbedeckung
Die Kopfbedeckung ist ein Kleidungs- und ein Schmuckstück. Im Unterschied zum Kragen hatte sie in erster Linie eine praktische Bedeutung: sie schützte den Kopf vor Sonne oder Unwetter. Hüte wurden aus festem, steifem Material angefertigt, so wie z. B. Leder, Filz, Bast. Weit verbreitet sind auch Pelzmützen. Eine weitere wichtige Funktion der Kopfbedeckung ist der Schutz vor Blicken, sowie das Bedecken der Haare.
Die Kopfbedeckung konnte unter anderem auch die Gruppenzugehörigkeit, das Geschlecht, den sozialen Stand und die Religion des Trägers zeigen. Demzufolge trugen Männer und Frauen ganz verschiedene Formen von Kopfbedeckungen. An den unterschiedlichen Hauben für Frauen konnte man erkennen, ob sie ledig, verheiratet oder verwitwet waren. Besondere Vielfalt an Hüten, Hauben, Mützen und Kränzen findet man bei Volkstrachten. Andererseits kann eine Kopfbedeckung auch zur Ächtung seines Trägers und zur Ausgrenzung einer bestimmten Gruppe aus der Mehrheitsgesellschaft dienen wie z. B. der Judenhut, die Carocha verurteilter Ketzer, sowie die Narrenkappe.
Besondere Kopfbedeckungen weisen (durch Gestaltung, Größe, Farbe) auf Autorität, Herrschaft und Privilegierung hin, beispielsweise die königliche Krone oder die päpstliche Tiara.
Ein wichtiger Wandel für die Kopfbedeckungen fällt in die Zeit vor der Französische Revolution. Durch den Einfluss progressiver Denker verschwanden gepuderte Perücken aus der Mode. Sie wurden folglich durch Zylinder ersetzt. Im 19. und auch Anfang des 20. Jahrhunderts galt es als unschicklich, das Haus ohne Kopfbedeckung zu verlassen. Somit wurde sie zur Massenware.
Im 20. Jahrhundert setzte ein allgemeiner Trend ein, weg von formellen Hüten, hin zu eher praktisch-sportlichen Mützen mit teilweise bloßer Schmuckfunktion.
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