Beschreibung
Bauhausbrosche
Ansteckschmuck für Männer und Frauen. Eine ausgefallene Brosche in Stil der Russischen Avantgarde, oder wenn man möchte im Bauhausstil. Klare geometrische Formen, komplementäre Farben, leichte und moderne Materialien. All das sind eindeutige Merkmale, die auf beide Stilrichtungen zu treffen.
Beschreibung
Dieser moderne Schmuck gleicht einer abstrakten dynamischen Komposition aus einem Quadrat, Kreisen und Vierecken und erinnert an Kunst der Zwanziger Jahre. Eine filigrane Kette verbindet zwei von sieben geometrischen Elementen und bringt so die Komposition ins Gleichgewicht. Die Kette bestimmt unter Anderem die Neigung mit der die Brosche an das Kleidungsstück angebracht wird.
Besonderes
Trotz beachtlicher Größe ist die Brosche sehr leicht und sitzt damit auch an feinen Stoffen gut ohne dabei nach vorne zu kippen.
Dieser Schmuck kommt aus der Werkstatt von Sascha Koneva und ist reine Handarbeit. Ihre Signatur befindet sich auf der Rückseite der Brosche.
Empfehlungen
Dieser Ansteckschmuck passt gut entweder zu schwarzen und weißen Sachen oder zu kräftigen Farben wie zum Beispiel rot, blau, gelb oder sogar grün.
Pflege und Reinigung
Der Schmuck erhält eine edle Kartonagenverpackung und wird staubfrei aufbewahrt. Wichtig ist, dass die Brosche nicht mit offenem Wasser in Berührung kommt. Meiden sie die Plastikelemente zu knicken und zu zerkratzen. Für die Reinigung ist ein weiches, trockenes Tuch zu empfehlen.
Wichtiger Hinweis
Die Bauhausbrosche und anderer Schmuck von Sascha Koneva sind erhältlich in der Schmuckgalerie Augusta Froschhammer Berlin Mitte.
Broschen
Das Wort Brosche kommt aus dem Französischen („broche“) und bedeutet Vorstecknadel. Dieser Brustschmuck hat seinen Ursprung noch in der Antike.
Die ersten Broschen, sogenannte Fibeln, hatten eine runde oder ovale Form und eine Nadel mit deren Hilfe man Kleiderfalten zusammenknüpfen konnte. Fibeln wurden aus Metall hergestellt (Silber, Gold oder Bronze) und meist mit Edelsteinen und Perlen geschmückt.
Im Mittelalter entwickelte sich die Brosche weiter. Sie wurde unter anderem mit religiösen Motiven und Adelswappen dekoriert, wodurch sich der Wert und Bedeutung steigerte.
In der Zeit der Renaissance verwandelte sich die Brosche von einem funktionellen zu einem rein dekorativen Schmuckstück. So kamen üppigere Formen, Blumenornamentik und zusätzliche Elemente wie z.B. herabhängenden Ketten, Anhänger und Schleifen auf.
Ungefähr in der gleichen Zeit entwickelt sich noch ein Mode-Trend in Sachen Ansteckschmuck – die Kamee, Miniaturen-Basreliefs, die aus Edelsteinen oder Muscheln geschnitzt sind und eine Metallfassung mit einem Nadelverschluss haben. Kameen waren bis in das 19 Jahrhundert populär.
Im 20. Jahrhundert wird die Brosche als Accessoire etwas schlichter und einfacher. Trotzdem verlässt es nicht die Bühne. Und heute ist sie immer noch angesagt. Die Materialpalette von modernen Designern hat sich bedeutend erweitert durch Materialien wie Akrylglas, Kunststoff, Keramik und sogar LED Lichttechnik.
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