Beschreibung
Gürtel mit Designerschnalle aus Blutholz
Breiter Ledergürtel mit massiver, auswechselbarer Designerschnalle aus Blutholz. Die Rückseite der Schnalle ist ausgefräst, eine metallische Halterung ist dort eingearbeitet. Die schlichte Form der Schnalle bietet die optimale Fläche, um die Schönheit des Holzes hervorzubringen. Der Gürtel passt hervorragend zu weichen, weiten Hosen oder zu Röcken, wirkt aber auch interessant mit Jeans. Man muss darauf achten, dass die Gürtelschlaufen groß genug sind.
Bei Nachbestellungen kann die Holzmaserung sich etwas von den ersten Gürtelmustern unterscheiden. Achten Sie bitte darauf.
Über Blutholz
Der Blutholzbaum gehört zur Unterfamilie der Johannisbrotgewächse. Dieses Holz ist hart, dicht und hat einen intensiven roten Farbton. Blutholz wird auch Blauholz genannt, weil seine Späne für das Einfärben von Textilien benutzt werden.
Herkunft: Südamerika und Mexiko.
Etwas Besonderes
Diese Schnalle ist feingeschliffen und ballenmattiert. Sie lässt sich durch Öffnen einer Buchschraube im Ledergürtel auswechseln. Das Leder ist mit einem speziellen Lederwachs behandelt wird mit der Zeit weicher und geschmeidiger. Unter anderem haben wir Schnallen aus unterschiedlichen Holzsorten wie zum Bespiel karelische Birke oder Makasser.
Sämtliche Holzarten für die Gürtel bezieht Sascha Koneva von Edelholzverkauf Berlin.
Sie können von Zeit zu Zeit die Holzschnalle mit einem weichen Wolltuch wieder aufpolieren.
Gürtel
Der Gürtel zählt zu den ältesten Modeutensilien und ist für Männer genauso wichtig wie für Frauen um Hosen und Röcke hochzuhalten. Schon anfangs bestand ein Gürtel aus einem Lederband und einer verschließbaren Schnalle. Weil die Schnalle nicht nur praktischen Zwecken dient, sondern auch dekorativen war sie oft mit pflanzlichen und animalischen Motiven verziert. Die Auswahl des Materials, aus dem die Schnallen hergestellt wurden erfolgte auf Grund des sozialen Status der Träger, zum Beispiel Edelmetalle, Edelsteine, Bronze oder Kupfer.
In unsere Zeit hat sich die Funktion und Verarbeitung von Gürteln und Schnallen nicht allzu stark verändert, im der Biedermeier Zeit bis in die 50-er Jahre gab es trotzdem einen Moment des Modewandels durch die Hosenträger.
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