Beschreibung
Chalom N°5 T-Shirt in weiß
Ein weißes T-Shirt mit dem Aufdruck „Chalom N°5“ in Schwarz-weiß. Die Verwechslung der Worte Chanel und Shalom bei einer Unterhaltung zwischen Kindern brachte Sascha Koneva zu dieser leicht manipulierten bildlichen Darstellung und humorvollen Kreation.
Technik
Die T-Shirts von Sascha Koneva enthalten 40% Baumwolle und 60% Polyester. Eine Mischung die man so für den Sublimationsdruck braucht. Das ist ein Druckverfahren bei dem die Tinte mittels hoher Temperatur in den Stoff gepresst wird. Noch mehr T-shirts in dieser Technik finden Sie hier!
Druckmotiv
Aus dem Hebräischen übersetzt bedeutet „Shalom“ Frieden und gilt als eine freundliche Begrüßung. Das „Chalom T-Shirt“ ist ein Wortspiel. Die Wörter Shalom und Chanel haben auf sonderbare Weise einen ähnlichen Klang. Damit spielt die Künsterin auch in Anlehnung an ihre Fotografie CHALOM N°5.
Das T–Shirt und seine Entwicklung
Ein kurzärmeliges Hemd mit rundem oder v-förmigen Ausschnitt ohne Taschen und Knöpfe. Im Grunde genommen erinnert dieses Hemd an ein „T“ und wird deswegen T-Shirt genannt (Hemd bedeutet auf Englisch „Shirt“). Im 19. Jahrhundert zählte man das T-Shirt noch zur Unterwäsche, dementsprechend war es unmöglich es als Oberbekleidung zu tragen. Die genauere Herkunft des T-Shirts ist allerdings nicht bekannt. Man vermutet, dass es urprünglich von den knopflosen Takelhemden der Seeleute stammt. In Wörterbüchern taucht der Begriff bereits in den 1920er Jahre auf.
Richtig populär wurde das T-Shirt in den 50er Jahren durch die Filme mit Marlon Brando („Endstation Sehnsucht“ von 1951) und mit James Dean ( „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ von 1955), wo die beiden Männer ihre Muskeln zeigen und dadurch eine erotische Wirkung erzeugen. Die Filme wurden weltweit zum Kassenschlager und das T-Shirt erobert den Modeolymp.
Durch die Punk-Bewegung und politische Auseinandersetzungen in den 70er Jahren wird das T-Shirt als Meinungsträger benutzt. Sie wurden mit Bildern und Sprüchen bedruckt, um eine bestimmte Botschaft zu übermitteln.
Schon in den 80ern wird das T-Shirt zur einem festen Bestandteil der Unisexmode und gehört seitdem zur Freizeit- und Alltagsbekleidung bei Männern und Frauen.
Das klassische T-Shirt wird aus Baumwolle gemacht, weiß oder gefärbt und meistens gerade geschnitten. Das sogenannte Girlie-Shirt hat einen figurbetonten Schnitt. Eine gekürzte Variante bauchnabelfreier T-Shirt ist insbesondere bei jungen Mädchen beliebt.
In der modernen Gesellschaft herrscht große Sportbegeisterung, deswegen entwickeln führende Sportbekleidungsunternehmen wie Adidas oder Nike passende Kleidung fast für jede Sportart. Es gibt T-Shirts aus Nylon, Polyester, atmungsaktiver Synthetik, Neopren u s. w.
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