Beschreibung
Gürtel mit Nussbaumschnalle
Breiter Gürtel mit massiver, auswechselbarer Schnalle aus Nussbaumholz. Die Rückseite der Schnalle ist ausgefräst, eine metallische Halterung ist dort eingearbeitet. Die schlichte Form der Schnalle bietet die optimale Fläche, um die Schönheit des Holzes hervorzubringen. Der Gürtel passt hervorragend zu weichen, weiten Hosen oder zu Röcken, wirkt aber auch interessant mit Jeans. Man muss darauf achten, dass die Gürtelschlaufen groß genug sind.
Bei Nachbestellungen kann die Holzmaserung sich etwas von den ersten Gürtelmustern unterscheiden. Achten Sie bitte darauf.
Etwas Besonderes
Diese Nussbaumschnalle ist feingeschliffen und ballenmattiert. Die Schnalle lässt sich durch Öffnen einer Buchschraube im Ledergürtel auswechseln. Das Leder ist mit einem speziellen Lederwachs behandelt wird mit der Zeit weicher und geschmeidiger. Unter anderem haben wir Schnallen aus unterschiedlichen Holzsorten wie zum Bespiel karelische Birke oder Makasser.
Sämtliche Holzarten für die Gürtel bezieht Sascha Koneva von Edelholzverkauf Berlin.
Sie können von Zeit zu Zeit die Holzschnalle mit einem weichen Wolltuch wieder aufpolieren.
Über Nussbaum-Wurzelholz
Dunkles, mittelhartes Holz mit reicher Maserung und Marmorierung, das von Wurzeln und Knollen verschiedener Nussbaumarten stammt. Es zählt zu den Edelhölzern und wurde im Laufe der Zeit sehr begehrt für den Möbelbau.
Herkunft: West -, Mittel – und Südeuropa.
Gürtel – Geschichte
Der Gürtel zählt zu den ältesten Modeutensilien, das genauso wichtig für Männer wie auch für Frauen ist, um Hosen und Röcke hochzuhalten. Schon anfangs bestand ein Gürtel aus einem Lederband und einer verschließbaren Schnalle. Weil die Schnalle nicht nur einem praktischen sondern auch einem dekorativem Zweck dient, war sie oft mit pflanzlichen und animalischen Motiven verziert. Auf Grund des sozialen Status der Träger erfolgte die Materialauswahl für die Schnallen. Zum Beispiel Edelmetalle, Edelsteine, Bronze oder Kupfer.
In unsere Zeit hat sich die Funktion und Verarbeitung von Gürteln und Schnallen nicht allzu stark verändert, in der Biedermeier Zeit bis in die 50-er Jahre gab es durch den Trend „Hosenträger“ trotzdem einen Moment des Modewandels.
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