Beschreibung
Modeschmuck: Röhrenkette in rot
Diese dreiteilige Halskette ist wirklich ausgefallener Modeschmuck. Ca. 8cm lange Kunststoffröhren in weiß-schwarz-rot sind mit einem Moosgummischlauch verbunden. Eine schlichte und gleichzeitig ungewöhnlich wirkende Kette. Sie ist eckig und sieht aus wie drei übereinander gelegte Sechsecke. Sie liegt relativ eng um den Hals, aber dank der Magnetverschlüsse gibt es kein Problem, die Kette an- und auszuziehen. Die Farbkombinationen sind zwar auffallend, aber wenn in Ihrer Garderobe diese Farben vorhanden sind, dann sind Sie beim Kombinieren auf der sicheren Seite. Diese Kette hat noch einen wesentlichen Vorteil: Sie müssen nicht gleichzeitig alle drei Teile tragen, sondern können z. B. im Alltag auch nur eine Reihe anlegen. Sie können auch zwei Ketten aneinanderstecken und eine lange Kette daraus machen und somit jedem Outfit eine besondere Note geben.
Ansehen und kaufen kann man das Collier nicht nur hier im Online-Shop, sondern auch bei Auguste Froschhammer Galerie für Schmuck und Goldschmiede in der Auguststr. 85 in Berlin Mitte.
Schmuck – Geschichte
Ziergegenstände, die die Kleidung zusätzlich verschönern bezeichnet man als Schmuck so wie Broschen, Ketten, Knöpfe, Colliers u. s. w.
Die Verwendung von Schmuck geht auf die Anfänge der menschlichen Geschichte zurück. In der Steinzeit gab es unter anderem bereits Ketten aus Muscheln, Knochen, Tierzähnen und Steinen. Der Schmuck erfüllte schon damals praktische Funktionen als Schutzamulett und als Gegenstand der Gruppenidentität. Schmuck als Tauschgegenstand diente auch zu Kommunikations- und Handelszwecken.
Seit der Entwicklung der Metallverarbeitung in der Bronzezeit bis in das 20. Jahrhundert hat der Herstellung von Schmuck die Höhe von den Grad höchster Kunst erreicht. Seit der Entdeckung neuer Materialien (beispielweise Kunststoff) konnte sich die Bandbreite der verwendeten Materialien bei der Schmuckanfertigung (Bijouterie) entsprechend erweitern.
Modernes Schmuckdesign
Mit der Nutzung neuer Technologien entwickelte sich das Schmuckdesign weiter. Im Jahr 2013 zeigte Jenny Wu auf der Biennale von Peking beispielsweise eine Schmuckkollektion, die mit Hilfe eines 3D Printers hergestellt wurde.
Modernes Schmuckdesign greift auch kulturelle Aspekte aus vergangenen Zeiten auf und überdenkt zusätzlich ästhetische Traditionen. Ebenso bedienen sich Designer reichlich aus den neuesten Erkenntnissen der Forschung (beispielweise Optik und Weltraumforschung).
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